Begegnungsbühne, das heißt …
… spielerisch das eigene Leben erforschen und neugierig über das Gewohnte hinausgucken.
… in einer professionell begleiteten Gruppe Stärkung erleben, weil es anderen ähnlich ergeht – oder auch ganz anders. Von beidem können wir profitieren.
… zu erleben, dass anderes Handeln möglich ist. Auf unserer Bühne der unbegrenzten Möglichkeiten können wir es gemeinsam ausprobieren.
Kurzum: Wir bringen Geschichten aus dem Inneren auf die Bühne, erfahren sie neu und entwickeln gemeinsam eine neue Perspektive auf die Dinge, probieren eine Lösung aus, erleben Erleichterung, sehen die Dinge schärfer oder erweitern unseren Handlungsspielraum. Begegnungsbühnen haben wechselnde Themen und orientieren sich an dem bunten Strauß der Lebenswelten aller Teilnehmenden. Sie reichen von Hoffnungen, Wünschen, Ängste bis Zuversicht, Mut und Leichtigkeit. Sie sind gleichermaßen offen für Interessierte mit Neugier und Offenheit, sich auf Neues einzulassen wie für Menschen, die mit szenischen Methoden wie Psycho-/Soziodrama weiter gute Erfahrungen machen möchten.
Begegnungsbühne Berlin:
Themenimpuls: „Alles zu viel – allzu vernetzt – auch gut eingebunden??“
Gegen Jahresende nimmt manchmal der Stress Fahrt auf – oder die Reise nach innen ruft und/oder beides. Manchmal stellen sich auch Fragen danach, ob die Eingebundenheit in unsere sozialen Netze stimmig ist. Mit dem psychodramatischen „Klassiker“ des Sozialen Atoms können solche Fragen wir auf spielerische Weise erforschen und Neues ausprobieren. Wer sie kennen lernen möchte oder seine Erfahrungen damit auffrischen, ist herzlich zur institutsübergreifenden Begegnungsbühne eingeladen:
5. Dezember, 18 – 21 Uhr
In der Villa von JaKuS, Beuckestraße 26, 14163 Berlin
Nähe S-Bahn Zehlendorf Kosten: Spende (Raumkosten)
Anmeldung direkt bei Jutta Heppekauisen: info@supervision-blickweiten.de
In 2025 treffen wir uns an folgenden Daten:
27. Februar
05. Juni
25. September
27. November
Save the dates, eine Einladung folgt zeitnah.
Jutta Heppekausen und Annette Plobner